Aufruf zur Einweisung der Atom-Lobby aufgrund psychophatischem Geisteszustand
gamlgandalf, 20:03h
" [...] Psychopathie [...] wird in der Forensischen Psychologie und Psychiatrie eine schwere Form der dissozialen/antisozialen Persönlichkeitsstörung ["also als eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und Unbeteiligtsein an Gefühlen anderer"] verstanden, die in ihrer Ausprägung die genannte Persönlichkeitsstörung übertrifft."
Diese Definition ist, so nehme ich an, für jeden erst einmal unmissverständlich und klar.
Bei RP Online heißt es "Manager vergoß viele Tränen". Weint dieser Atom-Manager, weil er ein irgendwie geartetes Mitgefühl im Hinblick auf die Tatsache, dass das Equivalent des 29,6-fachen der auf Hiroshima abgeworfenen Atombomben bzw., im Sinne der Uranmenge, ca. 20 Atombomben quasi auf Fukushima abgeworfen wurden? Oder weint er, weil es in Wirklichkeit noch viel schlimmer als Atombomben ist, da es bei Reaktorverstrahlung im Gegensatz zur Zerfallszeit von Atombomben der Rückgang der Verstrahlung nicht auf eintausendstel jährlich sondern lediglich auf einzehntel ist? Nein. Es ist auch nicht, weil soviele hundertausend Menschen der Evakuierungszone in Fukushima ihr Heim auf lange Zeit verloren haben, oder die sonstigen gesundheitlichen Folgen der Strahlung, sondern er vergießt seine Tränen, weil die Geschäfte so schlecht laufen.
Theatralisch äußert Neil Wilmshurst, Vize-Präsident des industrienahen Electric Power Research Institute laut RP Online: "Ich habe [...] geantwortet, ich schlafe wie ein Baby. Ich wache alle zwei Stunden auf, um zu weinen."
Bei dem Treffen der gestrigen Atomlobby hielt man mit den restlichen, umnachteten Teilnehmern auch zum deutschen Atomausstieg fest: "Es ist eine Schande".
Aufgrund des krankhaften Zustands der Atomlobby ist es höchste Zeit die Psychatrie einzuschalten, bevor sie es doch nochmal durch das Sprechenlassen von Geld, was sie uns nebst der Beteiligung unserer Staatskasse für andere Dinge auch durch weitere Gebühren zuvor großzügig abgezogen haben, schaffen über die Regierung ganz Deutschland in eine unhaltbare Situation zu manövrieren.
Nachtrag:
Im Übrigen ist diese Diagnose nicht nur bei der Atomlobby feststellbar sondern bei allen macht- und geldgetriebenen Giernacken.
Dazu die dringende Empfehlung die Doku "The Corporation" anzusehen.
Diese Definition ist, so nehme ich an, für jeden erst einmal unmissverständlich und klar.
Bei RP Online heißt es "Manager vergoß viele Tränen". Weint dieser Atom-Manager, weil er ein irgendwie geartetes Mitgefühl im Hinblick auf die Tatsache, dass das Equivalent des 29,6-fachen der auf Hiroshima abgeworfenen Atombomben bzw., im Sinne der Uranmenge, ca. 20 Atombomben quasi auf Fukushima abgeworfen wurden? Oder weint er, weil es in Wirklichkeit noch viel schlimmer als Atombomben ist, da es bei Reaktorverstrahlung im Gegensatz zur Zerfallszeit von Atombomben der Rückgang der Verstrahlung nicht auf eintausendstel jährlich sondern lediglich auf einzehntel ist? Nein. Es ist auch nicht, weil soviele hundertausend Menschen der Evakuierungszone in Fukushima ihr Heim auf lange Zeit verloren haben, oder die sonstigen gesundheitlichen Folgen der Strahlung, sondern er vergießt seine Tränen, weil die Geschäfte so schlecht laufen.
Theatralisch äußert Neil Wilmshurst, Vize-Präsident des industrienahen Electric Power Research Institute laut RP Online: "Ich habe [...] geantwortet, ich schlafe wie ein Baby. Ich wache alle zwei Stunden auf, um zu weinen."
Bei dem Treffen der gestrigen Atomlobby hielt man mit den restlichen, umnachteten Teilnehmern auch zum deutschen Atomausstieg fest: "Es ist eine Schande".
Aufgrund des krankhaften Zustands der Atomlobby ist es höchste Zeit die Psychatrie einzuschalten, bevor sie es doch nochmal durch das Sprechenlassen von Geld, was sie uns nebst der Beteiligung unserer Staatskasse für andere Dinge auch durch weitere Gebühren zuvor großzügig abgezogen haben, schaffen über die Regierung ganz Deutschland in eine unhaltbare Situation zu manövrieren.
Nachtrag:
Im Übrigen ist diese Diagnose nicht nur bei der Atomlobby feststellbar sondern bei allen macht- und geldgetriebenen Giernacken.
Dazu die dringende Empfehlung die Doku "The Corporation" anzusehen.