11. Sept. 2001 - Keinen Cent für Gedenkstätte, aber Mrd. Dollar für Krieg
gamlgandalf, 21:00h
Da deutet Freeman auf einen weiteren, entlarvenden Punkt hin, was ich lediglich noch einmal hervorheben möchte:
Beim Artikel des Schall und Rauch wird des Weiteren die "unbedeutende Tatsache" (Ironie) dargelegt, wie per Videoaufnahme den Shanksville-Absturz dokumentiert wurde, wo der Augenzeuge erklärt, dass der Flieger noch in der Luft explodierte. Damit ist der Verlauf völlig gegenläufig zur offiziellen Verschwörungstheorie, nämlich dass der Flieger von heldenhaften Passagieren zum Absturz gebracht worden sei.
Einmal mehr der weitere Zerfall der Hollywood-reifen Gehirnwäsche-Propaganda seitens der US-Regierung und ihrer unterworfenen Medienarme, die bis zu uns herrüberreichen, wo Merkel und Co. schön in Richtung 1,5 Mio. ermordeten Muselmanen mitmarschiert sind.
Schrecklich machtlos fühle ich mich, dass diese Frau und ihre Laberbacken aus der Politik auch MICH vertreten obwohl diese Kreaturen ideologisch nichts mit mir gemein haben. Und wenn die Gesellschaft, in der ich lebe, nur annähernd so gut informiert wäre wie ich, wäre diese Politik auch ihnen hochpeinlich, doch solange keine Zeit ist sich haarklein und ausgiebigst mit dem Thema 11. Sep. 2001 auseinanderzusetzen, sich von den Lügenmedien einen vorkauen lässt, den Staat als akzeptable Obrigkeit hinnimmt, sieht es wirklich sehr schlecht aus.
Die investierte Zeit in der Schule für Geschichte- und Politikunterricht, um politisch mündig zu werden, kann man sich eigentlich auch sparen, wenn das das Ergebnis sein soll. Wenn ich so zurückblicke, war das auch für mich verlorene Zeit, denn das Wissen, was ich mir über die jüngere Geschichte der letzten 100 Jahre angeeignet habe, ist alles ambitioniert in Privatregie von Statten gegangen bis ich mir eine politische Meinung gestaltete.
Naja, das Eine ergibt das Andere, ich schweife ab und Lirum, larum: Geduld braucht es mit Benachteiligten und so handhabe ich das eben mit der Gesellschaft. Wenn nicht zu meiner Lebenszeit eine emanzipierte, mündige Gesellschaft, dann hoffentlich irgendwann später.
In diesem Sinne.
"[...] Ausserdem, die Gedenkstätte am Unglücksort ist 10 Jahre später immer noch nicht fertig, weil es an Geld fehlt. Man würde meinen, bei dieser "Heldentat" würde die US-Regierung locker die schlicht gestaltete Marmorwand, auf der die Namen der 40 verstorbenen Opfer eingraviert sind, aus nationalen Stolz finanzieren. So ist aber das geplante Besucherzentrum auf private Spenden angewiesen, die spärlich fliessen. Washington hat wohl Billionen für die Kriege die mit 9/11 begründet werden, aber für die Opfer keinen Cent übrig. Sie sind nur gut genung, um für die Propagandalügen verwendet zu werden."
Beim Artikel des Schall und Rauch wird des Weiteren die "unbedeutende Tatsache" (Ironie) dargelegt, wie per Videoaufnahme den Shanksville-Absturz dokumentiert wurde, wo der Augenzeuge erklärt, dass der Flieger noch in der Luft explodierte. Damit ist der Verlauf völlig gegenläufig zur offiziellen Verschwörungstheorie, nämlich dass der Flieger von heldenhaften Passagieren zum Absturz gebracht worden sei.
Einmal mehr der weitere Zerfall der Hollywood-reifen Gehirnwäsche-Propaganda seitens der US-Regierung und ihrer unterworfenen Medienarme, die bis zu uns herrüberreichen, wo Merkel und Co. schön in Richtung 1,5 Mio. ermordeten Muselmanen mitmarschiert sind.
Schrecklich machtlos fühle ich mich, dass diese Frau und ihre Laberbacken aus der Politik auch MICH vertreten obwohl diese Kreaturen ideologisch nichts mit mir gemein haben. Und wenn die Gesellschaft, in der ich lebe, nur annähernd so gut informiert wäre wie ich, wäre diese Politik auch ihnen hochpeinlich, doch solange keine Zeit ist sich haarklein und ausgiebigst mit dem Thema 11. Sep. 2001 auseinanderzusetzen, sich von den Lügenmedien einen vorkauen lässt, den Staat als akzeptable Obrigkeit hinnimmt, sieht es wirklich sehr schlecht aus.
Die investierte Zeit in der Schule für Geschichte- und Politikunterricht, um politisch mündig zu werden, kann man sich eigentlich auch sparen, wenn das das Ergebnis sein soll. Wenn ich so zurückblicke, war das auch für mich verlorene Zeit, denn das Wissen, was ich mir über die jüngere Geschichte der letzten 100 Jahre angeeignet habe, ist alles ambitioniert in Privatregie von Statten gegangen bis ich mir eine politische Meinung gestaltete.
Naja, das Eine ergibt das Andere, ich schweife ab und Lirum, larum: Geduld braucht es mit Benachteiligten und so handhabe ich das eben mit der Gesellschaft. Wenn nicht zu meiner Lebenszeit eine emanzipierte, mündige Gesellschaft, dann hoffentlich irgendwann später.
In diesem Sinne.